Veranstaltungen

Führungen
Schloss- und Parkführungen für Gäste 2024

Schloss- und Parkführungen für Gäste 2024

Wie in jedem Jahr bietet das Schlossmuseum Jever auch 2024 sonntags und mittwochs jeweils um 15 Uhr Schloss- und Parkführungen ... Weiterlesen
Konzert
Une Fête Champêtre - ein Fest auf dem Land - Konzert mit der Hamburger Ratsmusik

Une Fête Champêtre – ein Fest auf dem Land – Konzert mit der Hamburger Ratsmusik

Konzerte zu unserer Sonderausstellung "Leicht bekömmlich - historische Aspekte des Essens und Trinkens" in Friesland: Am Samstag, 27.04.2024 um 19:30 ... Weiterlesen
Konzert, Lesung
Musik und Wort - Ein musikalisch-literarischer Salon

Musik und Wort – Ein musikalisch-literarischer Salon

Konzerte zu unserer Sonderausstellung "Leicht bekömmlich - historische Aspekte des Essens und Trinkens" in Friesland: Am Freitag, 10.05.2024 um 19:30 ... Weiterlesen
Internationaler Museumstag
Internationaler Museumstag am 19.05.2024

Internationaler Museumstag am 19.05.2024

"Geschichte auf der Spur: ausgewählte Objekte der Ausstellung werden unter die Lupe genommen" Rundgang mit Dr. Maren Siems um 11 ... Weiterlesen
Lesung
Literarischer Landgang 2023/24 - Lesung mit Judith Kuckart

Literarischer Landgang 2023/24 – Lesung mit Judith Kuckart

Am Dienstag 28.05.2024 um 19:00 im ehemaligen Küchensaal des Schlossmuseums Eine Lesereise in Kooperation mit dem Literaturhaus Oldenburg Kartenvorverkauf in ... Weiterlesen
Führungen
Abendliche Fledermaus-Führungen 2024

Abendliche Fledermaus-Führungen 2024

Beim Fledermausspaziergang rund um das Schloss erzählt die Naturpädagogin Silke Kreusel aus dem Leben der faszinierenden Nachttiere. Sobald es dämmert, ... Weiterlesen
Wichtiger Hinweis: Das Mitführen von Hunden ist im Schloss Jever nicht gestattet.

Aktuelles

Geomagnetische Messungen im Schlosspark

Aktuell kann man im Schlosspark beobachten, wie Mitarbeiter des Niedersächsischen Instituts für historische Küstenforschung (NIhK) aus Wilhelmshaven eine seltsame Vorrichtung durch die Anlage schieben. Was hat es damit auf sich? Bei diesem Gerät handelt es sich um ein geomagnetisches Messgerät, welches den Parkuntergrund prospektiert. Und das vollkommen zerstörungsfrei. Das Schlossmuseum und das Schlosspark-Projekt erhoffen sich durch diese Maßnahme, die in Kooperation mit dem NIhK läuft und über das Bundesprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ gefördert wird, Strukturen ehemaliger Bebauung sichtbar zu machen.

Denn noch vor ca. 1830 existierte der Schlosspark in der heutigen Form noch nicht. Mithilfe der geomagnetischen Sondage könnten im besten Fall alte Wegenetze, weitere Gräben und Gänge oder Fundamente erfasst werden. Im kommenden Jahr werden dann gezielt Bohrungen durchgeführt, die die Tiefe der Strukturen ermitteln sollen. Unter Umständen ließen sich oberflächennahe, historische Strukturen in das Projekt zur Anpassung an den Klimawandel integrieren – als Unterschlupf für Fauna und Flora oder aber zur Umnutzung für ein optimiertes Wassermanagement. Zudem ist für eine klimaresiliente Bepflanzung notwendig zu wissen, wie es um die Bodenbeschaffenheit gestellt ist. Befinden sich nah an der Oberfläche Mauerreste und stören so den Wurzelraum? Ist in manchen Bereichen der historischen Parkanlage eine Wasserspeicherung überhaupt möglich oder sickert das Wasser aufgrund einer ehemaligen, nun maroden Bebauung einfach ab?

In den nächsten Monaten werden wir hoffentlich mehr wissen und die Ergebnisse preisgeben können.

Vortrag von Dr. A. v. Seggern im Getreuenmuseum am Mi. 07.12.2022 um 19 Uhr

Im Rahmen der Mittwochsgesellschaft im Getreuenmuseum hält Dr. Andreas von Seggern vom Schlossmuseum Jever
am Mittwoch, 7. Dezember 2022, 19 Uhr einen Vortrag mit dem Thema “Bismarck kulinarisch: Vortrag über Essen und Trinken bei Otto von Bismarck” im Getreuenmuseum, Wangerstraße 15, 26441 Jever.

Essen und Trinken spielten im Leben des ersten deutschen Reichskanzlers Otto von Bismarck immer eine herausragende Rolle. Aus der Rückschau betrachtet ist es fast ein medizinisches Wunder, dass Bismarck trotz seiner außergewöhnlichen Obsession für gute und reichhaltige Speisen und seinen exzessiven Alkoholgenuss ein vergleichsweise hohes Alter erreichte. Wie sah der kulinarische Alltag am Tisch des Kanzlers aus und wie kann man sein Beispiel stellvertretend für die Ess- und Trinkkultur im Deutschland des 19. Jahrhunderts bewerten? Diesen Fragen widmet sich – durchaus augenzwinkernd – der Vortrag von Dr. Andreas von Seggern am Mittwoch, den 7. Dezember, 19 Uhr, im Getreuenmuseum an der Wangerstraße 15.

Der Eintritt ist frei!

Einladung zu den Veranstaltungen in der Vorweihnachtszeit

Liebe Freunde und Freundinnen des Schlossmuseums Jever,

auch in der Vorweihnachtszeit haben wir schöne Aktionen vorbereitet, zu denen wir Sie herzlich einladen:

Schlossmuseum Jever:

Die Museumspädagogik bietet an diesem und dem nächsten Wochenende, am Tag der offenen Tür, Veranstaltungen für Kinder im Rahmen unserer aktuellen Kabinettausstellung: “Pulver und Pasten – Zur Kulturgeschichte der Mörser” an.
Die Details entnehmen Sie bitte folgendem Flyer.

Am Tag der offenen Tür, Sonntag, 11.12.2022, ist traditionell den ganzen Tag (11 – 17 Uhr) freier Eintritt im Schlossmuseum Jever! Neben kleinen Aktionen gibt es ab 14 Uhr wieder Glühpunsch in der Museumsküche.

Vareler Museum ( Neumarktplatz 3):

Am 16.12. um 16 Uhr startet das Veranstaltungsprogramm im Vareler Museum mit einer Kuratorenführung durch Frau Prof. Dr. Antje Sander.
Das Waisenhaus zu Varel ist derzeit mit einer Ausstellung anlässlich seiner Gründung vor 351 Jahren dort zu Gast.
Diesen und weitere Termine entnehmen Sie bitte dem beigefügten Flyer.

Bitte beachten Sie: wir haben die Temperaturen in den Ausstellungsräumen des Schlosses (auch Küchensaal und Audienzsaal) reduziert. Bitte ziehen Sie sich warm an!
Bedenken Sie auch, dass das Parken auf dem Schlossvorplatz aus feuerpolizeilichen Gründen nicht gestattet ist!

Wir wünschen Ihnen eine entspannte Vorweihnachtszeit!

Ihr Schlossteam

Das Waisenhaus zu Varel zu Gast im Vareler Museum

In diesem Jahr konnte die 350+1 Wiederkehr der Gründung des Vareler Waisenhauses gefeiert werden.
Aus diesem Anlass wurden eine kleine Kabinettausstellung und eine Festschrift erarbeitet, die im Sommer an zwei Tage im Waisenhaus zu sehen war.
Um zum Ende des Jahres noch einmal die Möglichkeit zu geben, einige der originalen Archivalien und Objekte zu betrachten, wird die Präsentation im Vareler Heimatmuseum am 4. Adventswochenende zu Gast sein.

Waisenhaus Varel

Öffnungszeiten:

Freitag, der 16.12., 15-18 Uhr, geführter Rundgang „Alltag und Festtag im Waisenhaus“ mit Prof. Dr. Antje Sander, Beginn: 16 Uhr

Samstag, der 17.12., 11-13 Uhr und 15-18 Uhr, geführter Rundgang „Alltag und Festtag im Waisenhaus“ mit Prof. Dr. Antje Sander, Beginn 16 Uhr

Sonntag, der 18.12., 11-14 Uhr, geführter Rundgang „Steine und Papiere erzählen: Die Entwicklung des Waisenstiftes“ mit Antje Sander und Hermann Schiefer, Beginn 11 Uhr

Pressegespräch Spendenübergabe aus Näharbeiten und Kostümpräsentation

Seit vielen Jahren unterstützen fleißige Frauen mit ihren Näharbeiten das Schlossmuseum Jever, aber nicht nur das: Ihre Einnahmen aus dem Verkauf Ihrer Arbeiten beim Familienfest spenden sie der Museumspädagogik (ca. 300,00 Euro).

Aus diesem Anlass und zur Präsentation der neuen „Empire-Kostüme“ für die Kindergeburtstage im Schlossmuseum findet am Donnerstag, 17.11.2022 um 14 Uhr ein Pressegespräch im Schlossmuseum statt.

Heimatmuseum Varel – Ausstellung über Julius Preller wird verlängert

Die Ausstellung „Der Fabrikant als Maler – Julius Preller“ im Heimatmuseum Varel stößt auf eine erfreulich positive Resonanz. Die ursprünglich bis zum 6.11. vorgesehene Laufzeit wird daher um eine Woche verlängert. Zu sehen ist die Ausstellung jetzt bis Sonntag, den 13.11.2022 zu den Öffnungszeiten Mi. bis So. 15 bis 18 Uhr, zusätzlich an den Markttagen Mittwoch und Samstag von 10 bis 12 Uhr.

In der Verlängerungswoche wird zusätzlich zu den ausgestellten Werken Prellers ein bisher unbekanntes Design-Gartenmöbel präsentiert, das Preller noch in seiner Zeit als Direktor des Eisenwerkes Varel schuf: eine Gartenbank, gefertigt aus gusseisernen Lehnen und Füßen, die natürlichen Birkenästen ähnlich sieht. Sie befindet sich bis heute in einem Vareler Garten.

Der Eintritt zur Ausstellung ist frei. Der begleitende, umfangreiche Katalog kostet 20 €.

ZukunftsGut – Preis der Commmerzbank-Stiftung für institutionelle Kulturvermittlung auch an das Schlossmuseum Jever

ZukunftsGut – Preis der Commmerzbank-Stiftung für institutionelle Kulturvermittlung
Über 100.000 Euro für Kulturvermittlung in Deutschland: die sechs Preisträger „ZukunftsGut 2022“ stehen fest – weitere Preise für Shortlist-Kandidaten

Das Schlossmuseum Jever erhält eine „Shortlist 2022 Auszeichnung“ in Höhe von 2000 €

Bereits zum dritten Mal vergibt die Commerzbank-Stiftung „ZukunftsGut“ – Deutschlands ersten und höchst dotierten Preis für institutionelle Kulturvermittlung. Die Preisverleihung, begleitet von einem umfangreichen Fachprogramm mit Praxisworkshops, fand am 27. Oktober in Frankfurt am Main statt. In diesem Jahr wurden sechs Preisträger in den zwei Kategorien urbaner und ländlich-kleinstädtischer Raum gekürt, sowie weitere 14 Shortlist-Einrichtungen ausgezeichnet – und das mit der Rekordsumme von insgesamt 108.000 Euro.

„Wir waren auch in diesem Jahr begeistert von den 133 Einreichungen, die deutlich machen, wie wichtig die Würdigung und die damit einhergehende Stärkung der Kulturinstitutionen durch diesen Preis ist“, sagt Astrid Kießling-Taşkın, Vorständin der Commerzbank-Stiftung anlässlich der Preisverleihung. „Vor allem die 20 Einrichtungen auf der Shortlist lagen nach Meinung der 7-köpfigen Fachjury qualitativ sehr eng beisammen. Daher haben wir uns dazu entschieden, neben den sechs Hauptpreisen auch nochmals die 14 verbleibenden Einrichtungen mit jeweils 2.000 Euro Fördergeld zu würdigen. Damit setzen wir ein bundesweites Zeichen für die hohe Relevanz der institutionellen Kulturvermittlung.“

Auf die Shortlist „ZukunftsGut“ 2022 hat die Fachjury 20 Einrichtungen aufgenommen. Jede Einzelne, so die einhellige Meinung der Jurymitglieder, zeigt, wie ein zentral verankerter Bildungsauftrag mit einer zeitgemäßen Vermittlung von kulturellem Erbe verbunden wird.

ZukunfstGut - In Frankfurt a.M. wurden am Abend des 27.10. 2022 die Preise vergeben: Anja Marrack, Museumspädagogin des Schlossmuseums Jever, freut sich über die Shortlist-Auszeichnung
In Frankfurt a.M. wurden am Abend des 27.10. 2022 die Preise vergeben: Anja Marrack, Museumspädagogin des Schlossmuseums Jever, freut sich über die Shortlist-Auszeichnung.

Pressetermin Fr, 07.10.22 um 11 Uhr – Vorbesichtigung Ausstellung „Julius Preller – Der Fabrikant als Maler“ im Heimatmuseum Varel

JULIUS PRELLER – DER FABRIKANT ALS MALER

Das Werk von Julius Preller ist heute nur noch Wenigen bekannt. Dabei war er zu seiner Zeit im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert einer der gefragtesten Maler der Region. In der Stadt Varel, in die es ihn beruflich verschlagen hatte und in der er sich schließlich künstlerisch betätigte, war er eine Institution. Nach seinem Tod 1914 geriet er rasch in Vergessenheit. Nur eine Kabinettausstellung des Stadtmuseums Oldenburg 1963 rief den Namen Prellers kurzzeitig wieder ins Gedächtnis der regionalen Kunstwelt.

Das Heimatmuseum Varel widmet sich nun erstmals in einer biographischen und künstlerischen Perspektive dem Werk Julius Prellers und zeichnet seinen spannenden Lebensweg mit vielen erstmals öffentlich gezeigten Werken nach. Gut 100 Gemälde, Zeichnungen und Radierungen sowie Dokumente seines Lebens bieten einen tiefen Einblick in die Arbeit des Künstlers, nicht zuletzt aber auch das Kunstschaffen der Region im ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhundert. Zur Ausstellung erscheint eine umfangreiche Begleitpublikation.

Zur Vorbesichtigung laden wir die Vertreter der Medien herzlich ein, am:

Freitag, den 7. Oktober 2022, um 11 Uhr

in den Räumen des Heimatmuseums Varel, Neumarktplatz 3, 26136 Varel.

Vortrag “Bismarck und Russland” im Getreuenmuseum am 05.10.22

Im Rahmen der Mittwochsgesellschaft im Getreuenmuseum hält Prof. Dr. Ulrich Lappenküper (Otto-von-Bismarck-Stiftung Friedrichsruh) am Mittwoch, 5. Oktober 2022, 19 Uhr einen Vortrag bezüglich “Bismarck und Russland” im Getreuenmuseum, Wangerstraße 15, 26441 Jever.

Seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine wird in Teilen unserer Politik und Presse die Forderung erhoben, Deutschland solle den “Draht nach Russland” im Sinne des ersten Reichskanzlers Otto von Bismarck nicht abreißen lassen und sich nicht vollständig auf die Seite des Westens stellen. Wie aber sah dieser “Draht” aus? Welche Politik betrieb Bismarck als Diplomat, Ministerpräsident bzw. Reichskanzler gegenüber dem Zarenreich? Und würde er unter den heutigen Bedingungen tatsächlich eine andere denn die aktuelle Außenpolitik gegenüber der Moskauer Regierung betreiben? Diesen aktuellen Fragen wendet sich aus historisch-kritischer Perspektive Prof. Dr. Ulrich Lappenküper in einem Vortrag im Getreuenmuseum Jever zu. Er ist Geschäftsführer der bundeseigenen Otto-von-Bismarck-Stiftung in Friedrichsruh bei Hamburg und Autor einer Vielzahl wissenschaftlicher Publikationen über deutsche und europäische Politik im ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhundert.

Der Vortrag bildet den Auftakt zu einer Reihe von Vorträgen im Getreuenmuseum, die sich in loser Folge immer wieder mit Aspekten der Bismarck’schen Persönlichkeit und den Folgen seiner Politik beschäftigen wird.

Der Eintritt ist frei.

Der Schlosspark öffnet zum kommenden Wochenende wieder seine Pforten

Es war ein trauriger Anblick: in den letzten drei Wochen starben innerhalb weniger Tage im Schlosspark zu Jever rund 30 Wildenten. Noch am Tag des ersten Fundes wurden zwei Tiere dem Veterinäramt zur Untersuchung übergeben, dass das Team des Schlossmuseums kompetent unterstützt und beraten hat. Zunächst war ja noch nicht klar, ob eine Krankheit oder eine natürliche Ursache für den Tod der beiden Enten in Frage kam. Daher wurden zunächst die Gäste des Parks gebeten, sich den Tieren, etwa zur Fütterung, nicht zu nähern.

Als dann am folgenden Wochenende weitere Tiere verendeten, wurde der Schlosspark vorsichthalber geschlossen. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass nicht die gefürchtete Vogelgrippe für das rätselhafte Sterben ursächlich war. Es waren auch nur Enten betroffen; unter den Pfauen, den Teichhühnern und allen anderen Vögeln sowie den Fischen war keine erhöhte Sterblichkeit zu beobachten. In den kommenden Tagen wurde die Population genau beobachtet und die Proben wurden über das Veterinäramt in amtliche Labore gesendet und dort untersucht. Auch Wasserproben wurden aus der Graft entnommen. Ein eindeutiger Befund bzw. eine eindeutige alleinige Ursache konnte nicht gefunden werden. Doch steht zu vermuten, dass ggf. die Enten an einigen Stellen in der Graft aufgrund des niedrigen Wasserstandes aus dem nun erreichbaren Sedimentbereich Toxin bildende Keime aufgenommen haben könnten. Dies würde auch erklären, warum nun die Entenvögel betroffen waren.

Das aktuelle Projekt „Schlosspark im Klimawandel“ wird die erhobenen Befunde und Überlegungen in die Planungen und Bestandsanalyse einbeziehen. In Zukunft werden niedrige Wasserstände, höhere Temperaturen und geringer Sauerstoffgehalt sicherlich ein ständiger Begleiter im Schlosspark sein und auch der Tier- und Pflanzenwelt Probleme bereiten. Mit geeigneten Maßnahmen soll das gesamte Ökosystem im Schlosspark bei der notwendigen Anpassung unterstützt. Es zeigt sich wieder, dass viele Faktoren zum Erhalt der Oase „Schlosspark“ berücksichtigt werden müssen.

SOLIDARITÄT MIT ISRAEL
Seit dem Morgen des 7. Oktobers ist Israel einer in seiner gesamten bisherigen Geschichte noch nie dagewesenen Flut terroristischer Angriffe ausgesetzt.
Der Terror muss unverzüglich enden, damit nicht noch mehr Leid und Elend unter die Menschen gebracht wird. Willkürliche Hinrichtungen und Verschleppungen unschuldiger Menschen sind durch nichts zu rechtfertigen.

“Krieg und Frieden sind auch für unser kulturgeschichtlich ausgerichtetes Schlossmuseum zentrale Themen. Putin begründet seinen Krieg mit vermeintlich ‘historischen’ Argumenten. Hierzu beziehen wir als Historiker*innen und Kulturwissenschaftler*innen klar Stellung: Krieg, Zerstörung und die Verletzung der Menschenrechte sind zu allen Zeiten Unrecht und lassen sich niemals rechtfertigen.”
Schlossmuseum Jever